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Das Jahr 2003 brachte vieles nach Graz. Zum einen war die Stadt an der Mur Kulturhauptstadt, zum anderen zog ein „Friendly Alien“ namens Kunsthaus nach Graz ein. Da war ja noch was? Stimmt – genau! Die Murinsel wurde eingeweiht. Die eigentlich, genau genommen gar keine Insel, sondern ein Boot ist. Ein Dauerboot sozusagen.
Die Mur ist der Fluss, rund um den sich Graz schlengelt. Oder schlengelt sich die Mur ganz frech durch Graz? Eine Henne-Ei Diskussion ist in dieser Frage unvermeidlich. Was allerdings seit dem Jahr 2003 in Graz Realität ist, nennt sich im Volksmund Murinsel und ist ihres Zeichens Kaffeehaus und Ort, an dem Veranstaltungen aller Art stattfinden. Hier kann man eine private oder öffentliche Feierlichkeit genauso ansetzen, wie man am Nachmittag Sonne tanken kann oder des Nächtens ausgelassen Samba tanzt. Ein Ort für alle Fälle sozusagen. Und schwimmen tut er auch nocht.
New Yorker Einfluss
Zum Jahr, in dem Graz Kulturhauptstadt wurde ranken sich viele Geschichten. Eine davon ist die vom New Yorker Künstler und Architekten Vito Acconci. Der hat nämlich auf eine Idee von Robert Punkenhofer das begehbare Inselprojekt gestartet. Heute ist die Murinsel eine 47 Meter lange, netzartige Stahlkonstruktion und eigentlich gar keine Insel. Denn sie ist, wie ein Schiff mit Positionslichtern versehen und ankert in der Mur. Außerdem wird sie von Stegen stabilisiert. Das hat sich der Mann aus dem „Big Apple“ schon clever ausgedacht.
Die Murinsel hat die Form einer Muschel. In der Nacht leuchtet sie blau-gelb und ist so besonders schön anzusehen. Ein Touristenmagnet ist sie allerdings immer, egal, ob die Sonne vom Himmel scheint, oder die Stahlkonstruktion mystisch im Mondlicht aufleuchtet. Das Glasdach wird übrigens von Wasser gekühlt. Draußen befindet sich ein Kinderspielplatz und eine Art Arena, in der blaue Bänke wellenförmig (Wasser zieht sich also wie ein blauer Faden durch die amerikanische Konstruktion) angeordnet sind. In diesem Amphitheater finden immer wieder coole Veranstaltungen statt.
Wer ein Hotel sucht, von dem er quasi zur Murinsel spucken kann. (Naja, nicht wortwörtlich, aber vorstellen kann man es sich trotzdem) Der ist in den Hotels Weitzer und Wiesler besonders gut aufgehoben, da sie direkt bei Mur, Kunsthaus und Murinsel liegen. Auch zum Schloßberg sieht man von den Hotels aus sehr schön. Was an der Murinsel übrigens ein besonders schöner Hintergrundgedanke ist: Sie ist das Bindeglied zwischen den zwei Grazer Stadtteilen. So kommt das, was der Fluss trennt, auf der Murinsel wieder zusammen.
Bild: © Murinsel